WAS UNSERE PARTEI KENNZEICHNET: Die politische Kontinuität von Marx zu Lenin bis zur Gründung der Kommunistischen Internationale und der Kommunistischen Partei Italiens (Livorno 1921); der Kampf der Kommunistischen Linken gegen die Degeneration der Kommunistischen Internationale, gegen die Theorie des “Sozialismus in einem Land” und die stalinistische Konterrevolution; die Ablehnung von Volksfronten und des bürgerlichen Widerstandes gegen den Faschismus; die schwierige Arbeit der Wiederherstellung der revolutionären Theorie und Organisation in Verbindung mit der Arbeiterklasse, gegen jede personenbezogene und parlamentarische Politik.
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Jeden letzten Donnerstag im Monat öffnen wir das Café Comunista als offenes Treffen, wo wir über aktuelle Themen diskutieren sowie über linkskommunistische Theorien und Positionen informieren.
Am 26.01. 19h im RAUM, Rungestrasse 20, Berlin-Mitte
Es scheint ein deutsches Schicksal zu sein, dass jede „Wende“ (von Kohls „geistig-moralischer“ Anfang der 1980er Jahre, über die „Wende“ 1990 bis zur aktuellen „Zeitenwende“) zu einem drastischen Einbruch des kritischen Bewusstseins der sog. „Linken“ in diesem Land führt. Der aktuelle imperialistische Krieg und die bellizistische Wende, mit der sich viele ehemalige Friedensfreunde in die „westliche“ Kriegsfront einreihen, stellt sicherlich einen neuerlichen Tiefpunkt dar.
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Die neue Ausgabe unserer deutschsprachigen Zeitung "Kommunistisches Programm" ist nun erschienen und kann online gelesen oder bestellt werden!
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Am 13. Oktober wurde Masha Amini, eine 22-jährige Frau aus dem iranischen Kurdistan, in Teheran von der Religionspolizei wegen "unangemessenen Tragens" ihres Kopftuches verhaftet. Drei Tage später starb die junge Frau an den Folgen der Schläge, die sie auf der Polizeiwache erhalten hatte.
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Jeden letzten Donnerstag im Monat öffnen wir das Café Comunista als offenes Treffen, wo wir über aktuelle Themen diskutieren sowie über linkskommunistische Theorien und Positionen informieren.
Am 24.11. 19h im RAUM, Rungestrasse 20, Berlin-Mitte
Nach dem Verrat der sozialdemokratischen Zweiten Internationale, die während des Ersten Weltkrieges ihre "Vaterländer nicht im Stich lassen" wollte, war der revolutionäre Defätismus (die Verweigerung und der Kampf für die Niederlage der "eigenen" Bourgeoisie) die einzige Möglichkeit der revolutionären Sozialisten, um ihre internationalistische Position aufrecht zu erhalten und nicht Teil des historischen überholten kapitalistischen Systems zu werden.
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Jeden letzten Donnerstag im Monat öffnen wir das Café Comunista als offenes Treffen, wo wir über aktuelle Themen diskutieren sowie über linkskommunistische Theorien und Positionen informieren.
Am 29.09. 19h im RAUM, Rungestrasse 20, Berlin-Mitte
Der „heisse Herbst“ ist in aller Munde und mit großem Aktivismus versucht das politische Spektrum von Linkspartei bis AfD präventiv die politische Hegemonie über die erwartete „Volksbewegung“ gegen die Teuerungen zu erreichen. Es ist ein Wettkampf darum entbrannt, die organisierten Demonstrationen entweder mit einem antifaschistischen „Cordon Sanitaire“ zu umgeben oder diese politisch in eine sog. Querfront von Links und Rechts einzugemeinden. Jede dieser politischen Eingemeindungen steht allerdings einer notwendigen proletarischen Klassenantwort auf die sozialen Angriffe entgegen. Für uns haben die bürgerlichen politischen Kategorien "Rechts" und "Links" keine Bedeutung. Wir lehnen alles ab, was den einheitlichen internationalen Klassenkampf des Proletariats behindert (egal ob National-Demokratisch oder National-„Sozialistisch“). Unser "Cordon Sanitaire" ist nicht antifaschistisch, sondern proletarisch.
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Es verwundert nicht, dass die imperialistischen Machthaber jeden ihrer Kriege mit mehr oder weniger hehren politischen Zielen verkleiden (wahlweise wird „die Freiheit“ verteidigt, „entnazifiziert“ oder ein angeblicher Völkermord verhindert). Als Marxisten wissen wir allerdings, dass es unabhängig von ideologischen Postulaten und politischen Vorlieben um systemische Notwendigkeiten des in die Krise gekommenen kapitalistischen Systems geht.
- Die historische Position des "Selbstbestimmungsrechts der Nationen" und ihr opportunistischer Missbrauch durch den kriegstreiberischen Imperialismus aus marxistischer Perspektive
- Die Repression gegen die proletarischen Kämpfe bereitet die Mobilisierung zur Unterstützung der Kriege des Kapitals vor
- Krise, Krieg, Inflation, konzertierte Aktion – den Generalangriff auf die Arbeiter_innenklasse zurückschlagen!
- Der Krieg und die proletarische Klassenposition